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Kontinuität im Regionalmanagement

Seit diesem Jahr sind die Hufeisen-Kommunen erstmals LEADER-Region. Neulinge in der ländlichen Entwicklung sind sie aber nicht: von 2015 bis 2022 haben Belm, Bissendorf, Georgsmarienütte, Hagen a.T.W., Hasbergen und Wallenhorst bereits als ILE-Region „Hufeisen – Verflechtungsraum Osnabrück“ Projekte angestoßen. Unterstützung erhielten sie dabei von Regionalmanagerin Vera Placke, die auch unter LEADER weiter Bürger:innen berät und Akteur:innen vernetzt.

Vera Placke ist Mitarbeiterin der pro-t-in GmbH aus Lingen, die seit dem Beginn der letzten ILE-Periode 2015 das Regionalmanagement für die Hufeisen-Region stellt. Das Regionalmanagement bringt Akteur:innen an einen Tisch und pflegt die Kooperation mit anderen LEADER-Regionen. Es bereitet die Sitzungen für die Lokale Aktionsgruppe (LAG) vor und nach und informiert mit einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit über die Chancen von LEADER.

Regionalmanagement berät zur Förderung

Vor allem aber ist das Regionalmanagement erster Ansprechpartner für die Menschen vor Ort: Vera Placke berät Bürger:innen rund um alle Fragen zu LEADER und prüft Förderanträge. Unterstützung erhält sie dabei von Berater Karsten Perkuhn, der selbst als Regionalmanager im Wittlager Land tätig war und sich in der ländlichen Entwicklung bestens auskennt. „Das Hufeisen begleiten wir schon lange und haben sowohl das ILE-Regionalmanagement gestellt als auch das Regionale Entwicklungskonzept verfasst“, erklärt Michael Ripperda, Teamleiter des Kompetenzteams Ländliche Entwicklung. „Wir freuen uns daher sehr, die Region auch weiter auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten.“

Für Vera Placke ist die LEADER-Periode gut angelaufen: Sie konnte bereits diverse Projektträger:innen beraten. Auch wer zum nächsten Stichtag am 23. Oktober 2023 einen Antrag stellen möchte, ist herzlich eingeladen, sich an die Regionalmanagerin zu wenden.